Der größte Vorteil von Aufstellpools liegt direkt auf der Hand: der günstige Preis im Vergleich zu einem fest eingebauten Modell. Die Preise variieren dabei je nach Größe und Modell. Ein Quick up Pool zum Aufblasen ist bereits ab ca. 50 Euro zu bekommen, einen etwas stabileren Metal Frame Pool gibt es ab ca. 100 Euro. Natürlich können auch hier die Preise noch ein wenig steigen, wenn der Pool etwas größer sein soll und ihr ihn direkt mit Zubehör wie Sandfilteranlage und Poolpumpe kauft.
Stabile Aufstellpools in verschiedenen Varianten gibt es zum Beispiel bei https://www.top-poolstore.de/ zu einem günstigen Preis.
Die Variantenvielfalt ist bei den Aufstellpools ebenso wie bei fest eingebauten Becken riesig. Ob runde, ovale oder rechteckige Form: Für jeden Geschmack und für jede Gartengröße ist der perfekte Pool dabei. Alle Varianten sind meist innerhalb weniger Minuten aufgebaut und recht stabil, wobei ein Metal Frame Pool natürlich eine längere Lebensdauer hat als ein Quick up Pool zum Aufblasen.
Wer sich für einen fest eingebauten Pool entscheidet, sollte sich vorher genaue Gedanken über den Standort machen, denn dieser ist im Nachhinein nicht mehr veränderbar. Bei einem Aufstellpool sieht das anders aus, denn dessen Standort könnt ihr nach Belieben immer wieder verändern.
Das kann ein erheblicher Vorteil sein, denn im Laufe des Sommers wandert auch der Stand der Sonne. Während an einem Ort zu Beginn des Sommers 16 Uhr noch strahlender Sonnenschein herrscht, kann die Sonne dort am Ende des Sommers bereits kurz nach dem Mittag verschwunden sein. Dann ist es natürlich praktisch, wenn ihr den Pool am Stand der Sonne ausrichten könnt.
Ein weiterer Vorteil: Im Winter müsst ihr euch bei einem Aufstellpool nicht um die Wartung kümmern. Am Ende des Sommers lasst ihr einfach das Wasser ab, reinigt ihn gründlich und verstaut ihn anschließend bis zur nächsten Saison wieder in seiner Verpackung.
Dieser Nachteil von Aufstellpools liegt klar auf der Hand: Wer einen Einbaupool plant und umsetzt, ist sich meist auch dessen bewusst, dass dieser eine Wertsteigerung der Immobilie bedeutet. Für den ersten Moment mag das unbedeutend erscheinen, bedeutsam wird dieser Fakt jedoch, wenn man die eigene Immobilie einmal verkaufen oder vermieten sollte. Dann kann sich ein fest eingebauter Pool durchaus als Wertsteigerung erweisen. Dieser Vorteil entfällt mit einem Aufstellpool natürlich komplett, denn diesen baut man ab und nimmt ihn bei einem Umzug einfach mit.
Vielleicht kennt ihr die Situation, dass ihr eigentlich gar nicht so richtig über einen eigenen Pool im Garten nachdenkt und plötzlich steht ein extrem heißer Sommer vor der Tür, sodass der Gedanke doch aufkommt. Wer sich erst dann Gedanken über einen Einbaupool macht, hat verloren, denn dieses Vorhaben lässt sich nicht einfach so in wenigen Tagen umsetzen. Mit einem Aufstellpool ist das anders: Einfach das passende Modell im Internet aussuchen, bestellen, und nach wenigen Tagen kann das Vorhaben bereits beginnen. Dieser Umstand macht einen Aufstellpool zu einem echten Alleskönner in Sachen Spontaneität.
Außerdem habt ihr mit einem Aufstellpool natürlich die Möglichkeit, individuell auf das Wetter zu reagieren. Während es in einem Jahr vielleicht schon im Mai sehr heiß ist, lässt sich der Sommer im nächsten Jahr erst im Juli so richtig blicken. Darauf könnt ihr individuell reagieren, indem ihr den Pool schon früher oder aber eben erst später im Jahr aufbaut.
+ günstiger Preis
+ zahleiche Größen und Varianten
+ flexible Standortwahl
+ schnell aufgebaut und somit Spontaneität möglich
+ keine Wartung im Winter
- keine Wertsteigerung der Immobilie
- nicht so langlebig wie Einbaupools