Rückenschmerzen gehören mittlerweile zum Alltag vieler Menschen dazu. Sie entstehen aber nicht nur nach körperlicher Betätigung. Oftmals fühlen wir uns bereits nach dem Aufstehen vollkommen gerädert. Die Rückenschmerzen begleiten uns den gesamten Tag und machen uns das Leben schwer. Dabei lassen sich die Rückenbeschwerden meistens durch ein gutes Bett und eine richtige Matratze lindern.
Woher kommen die Rückenschmerzen am Morgen?
Jeder Mensch ist individuell. Das trifft natürlich auch auf seinen Rücken zu. Wenn euch also nach dem Aufstehen Rückenschmerzen plagen, dann kann das durchaus an eurem Bett liegen. Viele von uns liegen nämlich auf falschen Matratzen oder schlechten Betten. Wenn ihr nun noch morgens aus einem tiefen Bett aufstehen müsst, belastet ihr euren Rücken nochmals.
Ein Bett soll natürlich schön aussehen und den eigenen Geschmack widerspiegeln. Doch um Rückenschmerzen zu umgehen, solltet ihr weitere Faktoren bedenken. Nicht nur die Optik spielt beim Bettenkauf eine wichtige Rolle. Auch der Bettrahmen, das Lattenrost und nicht zuletzt die Matratze sollten gut überlegt sein.
Welches Bett reduziert Rückenschmerzen?
Auch wenn sie vielleicht modisch aussehen: Verzichtet besser aus niedrige Futonbetten und leichte Matratzen. Sie schaden euren Rücken und sorgen für Fehlbelastungen. Die Folgen können chronische Rückenschmerzen sein, die sich nur mühevoll behandeln lassen.
Wesentlich besser ist hingegen ein robustes Massivholzbett. Es sorgt dafür, dass ihr euren Rücken während der Nacht und am Morgen beim Aufstehen wenig belastet. Das Massivholzbett besteht zudem aus hochwertigem Holz und bietet daher gleich mehrere Vorteile.
Die Betten aus massiven Hölzern schaffen zunächst eine stimmungsvolle Atmosphäre in eurem Schlafzimmer. Sehr beliebt sind in diesem Rahmen Modelle aus widerstandsfähigem Hartholz wie Kiefer, Esche, Eiche oder Nussbaum. Diese Betten weisen eine ausgezeichnete Stabilität auf und sehen zudem herrlich natürlich aus.
Die Massivholzbetten sind zudem derart konzipiert, dass die Matratze während der Nacht nicht verrutscht. Es kommt somit keine Unruhe während der wertvollen Tiefschlafphasen auf. Ihr liegt entspannt auf eurer Matratze, während sich euer Rücken regenerieren und von den Strapazen des Tages erholen kann. Rückenschmerzen treten demnach am Morgen nicht mehr auf und ihr fühlt euch erholt und vor allem ausgeschlafen. Das feste Bettgestell, ein stimmiges Lattenrost und eine passende Matratze bilden somit eine gelungene Basis für einen gesunden Schlaf. Darauf solltet ihr beim Kauf also unbedingt achten.
Tipp: Die robusten Massivholzbetten sorgen gleichzeitig für eine ausgewogene Luftfeuchtigkeit im Schlafbereich. Das offenporige Holz nimmt nämlich die überschüssige Feuchtigkeit der Nacht auf, ohne dass das Material darunter leidet. Ist die Luftfeuchtigkeit im Raum hingegen sehr trocken, gibt das Holz diese Feuchtigkeit einfach wieder ab.
Matratzen, Kissen & Co: Das Zubehör ist ebenso wichtig
Ist ein gutes Bett gefunden, solltet ihr auch das Zubehör nicht vergessen. Für alle die an Rückenschmerzen leiden ist der richtige Härtegrad der Matratze besonders wichtig. Ihr habt dabei die Wahl zwischen harten und weichen Matratzen. Jedoch können falsche Matratzen den Schlaf trüben und zu Rückenschmerzen führen.
Schuld sind oftmals zu harte Matratzen. Hier können Schultern und Hüfte nicht ausreichend in die Matratze einsinken. Euer Körper nimmt im Schlaf eine unnatürliche Haltung ein, welche die Muskulatur und Wirbelsäule bestmöglich ausgleichen versuchen. Eine Entlastung des Körpers ist somit nicht möglich.
Zu weiche Matratzen bewirken wiederum das Gegenteil. Euer Körper sinkt zu tief in die Matratze ein und die Wirbelsäule verkrümmt sich. Das kann zu starken Belastungen und Schmerzen führen. Daher ist vorzugsweise auf ein Härtegrad zu achten, der perfekt zu eurem Körper passt.
